… love at first sight
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8 Tage New York City, die Stadt die niemals schläft.
Ist es wirklich schon wieder vorbei?
New York hat mich förmlich in sich eingesogen, mir viele neue Eindrücke und unvergessliche Erlebnisse beschert. Die Zeit ist wie im Flug vergangen.
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Natürlich war ich voreingenommen, auch wenn ich noch nie zuvor in New York war.
Sei es durch Film, Fernsehen, Freunde oder das allseits bekannte Social Media Gewimmel – ich hatte mir schon vor dieser Reise in den Big Apple mein eigenes Bild von New York City im Kopf erschaffen.
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Wir waren eine abenteuerlustige Truppe von vier jungen Leuten, die sich diesen Trip in den Kopf gesetzt hatten.
Das grobe Rahmenprogramm hatten wir uns schon in Deutschland überlegt und dennoch:
New York kann man nicht planen.
Man muss es erleben.
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Wer hat denn da sein Fahrrad vergessen? 🙂
Wir haben uns treiben lassen. Durch die U-Bahntunnel und die endlos langen Straßen dieser unheimlich großen, beeindruckenden Stadt.
Wir sind durch die Häuserschluchten marschiert, haben uns angesichts dieser riesigen Gebäude gefühlt wie kleine Ameisen.
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Skyline.
Unser Hotel war im Financial District (Lower Manhattan) gelegen, wir hatten uns für das Holiday Inn entschieden, ein 4-Sterne-Hotel mit durchwegs guten Bewertungen und für Großstadtverhältnisse äußerst geräumigen Zimmern.
Unsere Zimmer lagen im 37. Stock, der Blick auf die Skyline und das nahe liegende Wasser der Hudson River Mündung gerichtet.
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Unser Hotel war im Financial District (Lower Manhattan) gelegen, wir hatten uns für das Holiday Inn entschieden, ein 4-Sterne-Hotel mit durchwegs guten Bewertungen und für Großstadtverhältnisse äußerst geräumigen Zimmern.
Unsere Zimmer lagen im 37. Stock, der Blick auf die Skyline und das nahe liegende Wasser der Hudson River Mündung gerichtet.
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Good Morning New York
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One World Trade Center
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Das 9/11 Memorial, sowie das neu erbaute OneWorld Trade Center, inklusive der Mall, waren nur einen Katzensprung von unserem Hotel entfernt.
Vor allem bei Nacht erstreckte sich die Gedenkstätte der eingestürzten Zwillingstürme wie schwarze Mahnmale über den Ground Zero und jagten mir einen Schauder über den Rücken.
Unweigerlich erscheinen die Bilder von jenem Tag im September 2001 wieder in jedermanns Kopf.
Ich bin überzeugt davon, dass jeder weiß wo er an besagtem Tag gerade war, als ihn die Nachricht von dem schrecklichen Unglück erreichte.
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Times Square (leider hatte der Naked Cowboy wohl gerade seinen freien Tag)
Das 9/11 Memorial, sowie das neu erbaute OneWorld Trade Center, inklusive der Mall, waren nur einen Katzensprung von unserem Hotel entfernt.
Vor allem bei Nacht erstreckte sich die Gedenkstätte der eingestürzten Zwillingstürme wie schwarze Mahnmale über den Ground Zero und jagten mir einen Schauder über den Rücken.
Unweigerlich erscheinen die Bilder von jenem Tag im September 2001 wieder in jedermanns Kopf.
Ich bin überzeugt davon, dass jeder weiß wo er an besagtem Tag gerade war, als ihn die Nachricht von dem schrecklichen Unglück erreichte.
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Times Square (leider hatte der Naked Cowboy wohl gerade seinen freien Tag).
Das Kontrastprogramm zum Ground Zero war für mich definitiv der Time Square.
Als ich mich das erste Mal am hell erleuchteten Time Square wieder fand, war es wie ein Schlag ins Gesicht.
Es herrschte dichtes Gedränge, hektisches Gewusel abertausender Menschen, die New York’s schillerndes Herz bei Nacht genießen wollten.
Selbstverständlich gehörten wir auch zu ihnen.
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Das Kontrastprogramm zum Ground Zero war für mich definitiv der Time Square.
Als ich mich das erste Mal am hell erleuchteten Time Square wieder fand, war es wie ein Schlag ins Gesicht.
Es herrschte dichtes Gedränge, hektisches Gewusel abertausender Menschen, die New York’s schillerndes Herz bei Nacht genießen wollten.
Selbstverständlich gehörten wir auch zu ihnen.
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Kurze Atempause im Central Park
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Da wir im Februar (wenn auch pünktlich zu Beginn der Fashion Week) in New York waren, war die Überbevölkerung an NY-Touristen zu keinem Zeitpunkt ein Problem.
Ganz im Gegenteil – wir mussten weder an den Sehenswürdigkeiten, noch an den Kassen der Geschäfte lange Schlangen ertragen, was ich als überaus angenehm empfand.
Vor meinem inneren Auge waren schon Horrorvisionen von gereizten, gestressten Menschenmassen aufgetaucht, die ohne Rücksicht auf Verluste bereit waren ihre Ellbogen einzusetzen, wenn es denn nötig wäre.
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Da wir im Februar (wenn auch pünktlich zu Beginn der Fashion Week) in New York waren, war die Überbevölkerung an NY-Touristen zu keinem Zeitpunkt ein Problem.
Ganz im Gegenteil – wir mussten weder an den Sehenswürdigkeiten, noch an den Kassen der Geschäfte lange Schlangen ertragen, was ich als überaus angenehm empfand.
Vor meinem inneren Auge waren schon Horrorvisionen von gereizten, gestressten Menschenmassen aufgetaucht, die ohne Rücksicht auf Verluste bereit waren ihre Ellbogen einzusetzen, wenn es denn nötig wäre.
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Manhattan Skyline.
Und auch der Wettergott meinte es gut mit uns – wir hatten von leichten Minusgraden und Wind bis 15 Grad inklusive strahlendem Sonnenschein die volle Bandbreite an Wetterlagen in New York vertreten.
An unserem vorletzten Abend bescherte uns sogar ein Blizzard fast 20 cm Schnee, Glatteis und einen Tag im Museum of National History.
(Besser als „Eine Nacht im Museum“ – ich hätte dem T-Rex nicht freiwillig den Knochen geworfen!)
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An unserem vorletzten Abend bescherte uns sogar ein Blizzard fast 20 cm Schnee, Glatteis und einen Tag im Museum of National History.
(Besser als „Eine Nacht im Museum“ – ich hätte dem T-Rex nicht freiwillig den Knochen geworfen!)
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Blizzard
Hallöchen, Rexi! Du schaust oba guad aus heid. (Museum of Natural History; Eintritt: 22 USD).
Geliebt: Die Brooklyn Bridge und die Aussicht auf die Skyline von Manhattan
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Gehasst: Das undurchschaubare New Yorker U-Bahn System (Ich sag nur: Welcome to the Bronx!)
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Gesehen: Das Szeneviertel SoHo, die Essensvielfalt im Chelsea Market, das berühmte Flatiron Building, die strahlende St. Patrick’s Cathedral an der 5th Avenue, den Sonnenuntergang auf dem OneWorld Trade Center, die Aussicht vom Top oft he Rock(efeller Center), ein Basketballspiel im Madison Square Garden, den Washington Park, das Woodbury Outlet (die „The Mills at Jersey Garden’s“ ist meiner Meinung nach besser), und natürlich den Traum eines jedes Mädchens: Tiffany New York
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Gezweifelt: An dem allgegenwärtigen Elend der vielen Obdachlosen und den nahezu utopischen Lebenshaltungskosten; sei es für Essen, Trinken oder Wohnraum.
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Gaumenorgasmus: Die unbeschreiblich leckeren Cupcakes der Magnolia Bakery
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Brooklyn Bridge – Blickrichtung Manhattan.
Brooklyn Bridge – Blickrichtung Brooklyn .
Top of the Rock – New York liegt uns zu Füßen
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Top of the Rock – New York liegt uns zu Füßen .
Kleine Susa, großes Manhattan.
Where is the love? … Na hier! ♥
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Flatiron Building
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Flatiron Building .
Central Park
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Central Park.
Graffiti-Wall in Brooklyn
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If you’re in New York, get yourself a little something from…
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Ich habe mich verliebt.
In die Stadt, die Vielfalt und das Leben im Allgemeinen dort. Die verträumten Straßenzüge im West Village, das Grün des Central Parks, die zahllosen kleinen Cafés und Restaurants und die Flaniermeile der 5th Avenue mit ihren aufwendig gestalteten Auslagen.
Man muss sich in New York einfach treiben lassen, sich auf den Trubel dort einlassen.
Ich habe mich verliebt.
In die Stadt, die Vielfalt und das Leben im Allgemeinen dort. Die verträumten Straßenzüge im West Village, das Grün des Central Parks, die zahllosen kleinen Cafés und Restaurants und die Flaniermeile der 5th Avenue mit ihren aufwendig gestalteten Auslagen.
Man muss sich in New York einfach treiben lassen, sich auf den Trubel dort einlassen.
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Um an dieser Stelle den geschätzten Frank Sinatra zu zitieren:
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New York, New York
I want to wake up in that city
That never sleeps
And find I’m hey number one
Top of the list
King of the hill
Hey number one
I want to wake up in that city
That never sleeps
And find I’m hey number one
Top of the list
King of the hill
Hey number one
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Liebes New York, du hast noch so viel mehr zu bieten.
Ich komme wieder.
Ganz bestimmt.
Liebes New York, du hast noch so viel mehr zu bieten.
Ich komme wieder.
Ganz bestimmt.
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Love,
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Love,
Susa
♥
Liebe Suza,
jetzt bin ich noch mehr gespannt, was ich bald zu berichten habe, nachdem ich Deine Bilder gesehen hab. In zwei Wochen kann ich etwas mehr mitreden. Wobei, da sitze ich um die Uhrzeit noch im Flieger 😉
Liebe Grüße,
Tabea
http://tabsstyle.com
I love New York as well! so fab!
Lyosha
Inside and Outside Blog
P.S. would you like to follow each other?
Ich war tatsächlich noch nie in New York. Da es aber wahrscheinlich bald so weit ist habe ich Deinen Beitrag gleich genauer gelesen 🙂
Liebe Grüße
Evy
http://www.itsevy.com
Omg, ich will auch unbedingt mal nach NY. Die Bilder sind echt so cool und ich kann es echt nachvollziehen, dass du ne tolle Zeit hattest :))
LG, Zeki
http://www.thatblogthing.com
Was für ein toller Post! Ich bin gerade erst auf deine Seite gestossen und ich liebe sie! Die New York Impressionen sind wunderschön und machen Zoo Lust, diese tolle Stadt auch einmal zu besuchen! Kannst Du verraten, was Du für die Flüge bezahlt hast?
Liebe Grüße
Angi
Hach, das sind aber auch so wunderbare Eindrücke aus einer meiner liebsten Städte auf der ganzen Welt ♥ Ich wusste, dass du New York mindestens genauso lieben wirst wie ich!
Küsschen, Melina
http://www.melinaalt.de
Oh wow! Die Bilder sehen wirklich toll aus und auch dein Traveldiary klingt nach einem super tollen Urlaub! Ich würde auch super gerne mal nach New York und hoffe, dass ich das in den nächsten Jahren mal realisieren kann.
Liebe Grüße, Milli
(http://www.millilovesfashion.de)
ENDLICH ist er da, der heißersehnte NY-Beitrag, ach ich liebe diese Stadt und auch wenn ich es schon vorher wusste, jetzt ist es fix, ich muss so bald wie möglich wieder hin. Bei mir war es erst Liebe auf den zweiten Blick. Das erste Mal hatte ich so eine hohe Erwartungshaltung, wie du durch Filme und Serien und dem konnte es damals (und das ist jetzt fast 20 Jahre her) nicht gerecht werden, aber dann, vor 7 Jahren, hat es Zoom gemacht und ich habe mein Herz verlorgen und seitdem möchte ich diese Liebe ständig wieder auffrischen, vielleicht komme ich heuer zumindest auf einen Sprung dorthin. Viiielen Dank fürs Mitnehmen, für die schönen Bilder, für die Sehnsucht. Ich wünsche dir einen wundervollen Tag, meiner ist gerettet. Alles Liebe und ganz ganz liebe Grüße, x S.Mirli (http://www.mirlime.com)
Oh was für ein wunderbarer Post!
Hihi letztes Jahr war ich ebenfalls dort und wir haben genau das gleiche gemacht/gesehen :D<3
Die Brooklyn Bridge war toll *_*
Und wie schön diese Hotel-Aussicht ist!
In 3 Wochen bin ich wieder dort, freue mich schon riesig 🙂
Bei mir läuft übrigens gerade eine Blogvorstellung, würde mich sehr über deine Teilnahme freuen! :)<3
Hier der Link: http://julieluvely.blogspot.ch/2017/01/400-leser-blogvorstellung.html
Alles Liebe Julie
julieluvely.blogspot.de
Hab gerade im Geiste gebucht – dein Blog hat (wieder einmal) Lust auf NYC gemacht :))
Ohh wow wow wow dein Reisebericht war wieder mal sehr lesenswert und ich freue mich schon wie verrückt auf New York!! Ach meine liebe Susa die Bilder sind ein Traum und diese Cupcakes werde ich auch probieren!!! Hoffe du hattest eine tolle Zeit und bist gut nach Hause gekommen!! Drück dich!! Bussi
Isabel von http://www.isabelsbackblog.com
Super schön geschrieben meine Liebe! Wie als wär ich dabei gewesen! 😉
Liebe Susa,
Wow, ich bin geflasht von deinen Bildern. Am Liebsten würd ich auch gleich meine Koffer packen und dorthin reisen! Super, danke für die tollen Eindrücke
Alles Liebe,
Birte
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